Pressemitteilung

Schwäbisch Gmünd, 18.03.2024

 

CDU-Stadtverband Gmünd nominiert Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderats- und Kreistagswahl am 09. Juni 2024

 

Am vergangenen Freitag nominierten die Mitglieder des CDU-Stadtverbands Schwäbisch Gmünd im Leutze-Saal des Congress-Centrums Stadtgarten ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die am 09. Juni 2024 anstehende Gemeinderats- und Kreistagswahl, die parallel zur Wahl des Europäischen Parlaments stattfinden. Die beiden stellvertretenden Vorsitzenden des CDU-Stadtverbands, Dr. Inge Gräßle und David Sopp, freuen sich, dass es gelungen ist, sehr engagierte Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Altersgruppen mit breit gefächerten beruflichen Erfahrungen für die Kommunalpolitik zu gewinnen. 

Auf der Liste der CDU kandidieren für den Gmünder Gemeinderat: 

Alfred Baumhauer, Elena Risel, Martin Bläse, Johannes Barth, David Sopp, Dr. Birgit Stahl, Daniela Dinser, Marianne Barthle, Natalie-Ulrika Biechele, Paul Schneider, Dorothea Feuerle, Thomas Kaiser, Thomas Maihöfer, Simon Ihlenfeldt, Helmut Geiger, Georg Zimmermann, Christian Krieg, Oliver Glass, Fabian Wolf, Christoph Straub, Simon Sopp, Thomas Sachenmaier, Dragana Damjanovic-Schachner, Alexander Koller, Josef Friedel, Michael Menzner, Christian Pelger, Iris Abele, Kathrin Erhard, Pascal Geibl, Dr. Claus Görner, Alexander Hespeler, Marcel Koziara, Julia Pauser, Nadja Piazza, Christian Preiss, Andrea Reif, Dennis Richter, Arian Röhrle, Madeline Sachsenmaier, Thomas Schäfer, Jörg Scherrenbacher, Gregor Schuler, Joachim Sorg, Moritz Wahl,  Carl Waldenmaier, Christian Widmann, Sabine Wiese.

Im Anschluss an die Aufstellung der Kandidatenliste für den Gemeinderat eröffnete die Vorsitzende des CDU-Kreisverbands, Heike Brucker, die Nominierungsversammlung zur Aufstellung der Kandidatenliste der CDU im Wahlkreis II Schwäbisch Gmünd für die Wahl des Kreistags des Ostalbkreises. Heike Brucker dankte den Kandidaten für ihre Bereitschaft zu kandidieren. Die Liste für den Gmünder Gemeinderat und nunmehr die Liste für den Kreistag zeige, dass die CDU breit in der Gesellschaft verankert sei. 

Für die CDU treten im Wahlkreis II Schwäbisch Gmünd nachfolgende Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl des Kreistags an: 

Richard Arnold, Christian Baron, Ramona Kunz-Class, Johannes Barth, Ralf Schamberger, Natalja Betz, Celestino Piazza, Carmen Bäuml, Martin Bläse, Christine Hüttmann, Jonathan Wolf, Katharina Pfeifer, Dr. Karl-Heinz Tiedemann, Susanne Baumhauer, Jörg Scherrenbacher, Marion Gross, Robin Stütz, Alexander Koller.

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Wie abwehrbereit sind wir?

CDU-Stadtverband diskutierte darüber wie die Bundeswehr angesichts der Bedrohung durch Russland aufgestellt werden muss.

Anlässlich des schon fast zwei Jahre andauernden Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine luden die Bundestagsabgeordnete Dr.Inge Gräßle und der CDU Stadtverband Schwäbisch Gmünd ins Gasthaus „Zum Schwanen“ zur Diskussion darüber ein, wie die Bundesweh raufgestellt sein muss, um den Anforderungen aufgrund der Bedrohungen durch Putins Russland gerecht zu werden.

Zu Beginn hielt Markus Grübel, MdB, der Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages ist und von 2013–2018 Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium war, einen Impulsvortrag. Zunächst stellte er die derzeitige Finanzausstattung der Bundeswehr dar. Dabei wurde deutlich, dass Deutschland das zwischen den Nato-Partnern vereinbarte Ziel, jährlich zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Landes- und Bündnisverteidigung auszugeben, im Bundeshaushalt 2024 nur dann erreichen wird, wenn zum Etat des Bundesverteidigungsministeriums von 52 Milliarden Euro die Ausgaben aus dem 100 Milliarden Euro „Sondervermögen“ für 2024 und Ausgaben aus anderen Einzelplänen des Bundeshaushalts, die in irgend einer Form mit der Bundeswehr in Zusammenhang stehen, mit eingerechnet werden. Als Beispiel dafür nannte Markus Grübel das Kindergeld für die Kinder der Bundeswehrangehörigen. Der Verteidigungsexperteder CDU/CSU-Bundestagsfraktion erinnerte daran, dass das 100 Milliarden Euro „Sondervermögen“ für die Bundeswehr dafür vorgesehen ist, über die zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukt hinaus das militärische Gerät der Bundeswehr zu modernisieren und zusätzliche Beschaffungen in diesem Bereich zu finanzieren.

Markus Grübel kritisierte, dass die Bundesregierung allenfalls die Waffensysteme ersetzt, die aus Bundeswehrbeständen an die Ukraine abgegeben werden. Angesichts der Bedrohung durch Russland wären jedoch zusätzliche Beschaffungen, z.B. mehr Panzer, erforderlich. Es fehlten in vielen Bereichen Reserven an militärischem Gerät.

Darüberhinaus müssten mehr junge Menschen für den Dienst in der Bundeswehr gewonnen werden. Es gehe schließlich darum, unsere Freiheit, unsere Werte, unsere demokratische Gesellschaftsordnung und letztlich unseren Wohlstand zu verteidigen. Deshalb warb Markus Grübel für die Einführung eines gesellschaftlichen Pflichtjahres, indem sich Junge Menschen z.B. für den Dienst in sozialen Einrichtungen, dem THW, aber auch der Bundeswehr entscheiden könnten.

In der anschließenden Diskussion wurde deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sich dereuropäische Teil der Nato und die EU zukünftig stärker um ihre Verteidigung kümmern müssen. Dies gelte insbesondere dann, wenn Donald Trump in den USA im November die Präsidentschaftswahl gewinnen sollte. Von den Zuhörern wurde auch die Frage aufgeworfen, welche Gründe den russischen Präsidenten Putin dazu veranlassten, mitten in Europa einen neuen Krieg vom Zaun zubrechen. Markus Grübel wies daraufhin, dass in den Augen Putins die Auflösung der Sowjetunion ein Fehler war. Diesen Fehler will er nunmehr korrigieren. 

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Die Bundeswehr steht vor gewaltigen Herausforderungen – und die Bundesregierung schien das eine Zeit lang auch begriffen zu haben: Unmittelbar nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine hatte der Bundeskanzler eine „Zeitenwende“ beschworen, mit einem 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen und garantierten zwei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt für unsere Soldatinnen und Soldaten. Fast zwei Jahre nach diesem Versprechen ist es dringend an der Zeit, einmal nachzuschauen, wie viel von diesen Versprechen übriggeblieben ist und wie viel Geld bei unserer Truppe ankommt!

Unter dem Motto „Verteidigung und Bundeswehr – wie abwehrbereit sind wir?“ lade ich Sie zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion ein. Als Redner konnte ich einen ausgewiesenen Fachmann gewinnen: meinen Esslinger Bundestagskollegen Markus Grübel, ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Reserveoffizier der Marine und Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages.

Ich freue mich auf Sie!

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Full House – und lebhafte Diskussionen..und bei den Wahlen gab es wenig Veränderungen: Die Geschäfte führen Dr. Inge Gräßle und David Sopp gemeinsam, Schatzmeister ist Dirk Jentzsch, Schriftführer und Pressesprecher Alexander Koller. Beisitzer sind Marianne Barthle, Martin Bläse, Dragana Damjanovic-Schachner, Nicole Gunst, Michael Menzer, Simon Sopp, Gisela Stephan, Hermann Staiber, Robin Stütz, Rose Uhl und Benedikt Winker, Kassenprüfer ist Johannes Barth.

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Vor wenigen Tagen bei strahlendem Sonnenschein informierte sich der CDU-Stadtverband Schwäbisch Gmünd bei einem Rundgang mit dem Vorstand der Stadtwerke, Peter Ernst und seinem Expertenteam, über den Betrieb des Solarparks auf der Mutlanger Heide. Die Solarpark Mutlanger Heide GmbH & Co KG, die den Solarpark betreibt, ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd, die mit 51% beteiligt sind, und der Bürgerenergie Stauferland eG, die eine Beteiligung von 49% hält. Der Solarpark produziert auf einer Fläche von 13,8 ha jährlich 7 Mio. KWh/a Strom, was einer Verbrauchsmenge von ca. 2.000 Vier-Personen-Haushalten entspricht. In den Bau des Solarparks, der im Jahr 2013 fertiggestellt wurde, wurden 8,5 Mio. Euro investiert. Die Baukosten sollen sich über einen Zeitraum von 20 Jahren über die Einspeisevergütungen amortisieren. Nach den Worten des Vorstands der Stadtwerke, Peter Ernst, der zugleich Vorstand der Bürgerenergie Stauferland eG ist, ist geplant, den Solarpark um 3,0 ha zu erweitern. Auf der Fläche soll ein Jahresertrag von noch einmal 3 Mio. KWh/a erwirtschaftet werden. Darüber hinaus sollen erstmals im Solarpark Mutlanger Heide Möglichkeiten geschaffen werden, um einen Anteil des erzeugten Stroms zu speichern, damit Verbrauchsspitzen ausgeglichen werden können. 

In der anschließenden Diskussion wurde dann von den Teilnehmern auch das Problem fehlender Grundlastfähigkeit von erneuerbarer Energie aus Wind und Sonne angesprochen. Strom aus Solaranlagen und Windrädern produzieren nur Strom, wenn die Sonne scheint und Wind weht. Herr Ernst wies darauf hin, dass in Zukunft verstärkt Speicherkapazitäten aufgebaut werden müssen. Zugleich räumte er ein, dass auf absehbare Zeit die Grundlast der Stromversorgung bei Gaskraftwerken liegen wird. Zudem waren sich die Teilnehmer einig, dass die Stromnetze schneller ausgebaut werden müssen, um den dezentral in Wind- und Solarkraftwerken produzierten Strom besser einspeisen zu können. Von den Teilnehmern wurde kritisiert, dass durch die derzeitige Förderpolitik über niedrige Einspeisevergütungen große Solarparks bevorzugt werden. Kleinere Parks haben derzeit am Kreditmarkt keine Chance finanziert zu werden, weil sie unter den derzeit bestehenden Rahmenbedingungen nicht wirtschaftlich betrieben werden können.

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Liebe Mitglieder und Freunde des CDU-Stadtverbands,

Der Solarpark Mutlanger Heide ist einer der größten Solarparks Baden-Württembergs.

Auf einer Fläche von rund 14 Hektar erzeugt er mit mehr als 23.600 Modulen jährlich

etwa 7 Millionen Kilowattstunden Strom.

Wir haben die Möglichkeit diesen Solarpark gemeinsam zu besichtigen.

            Termin:    Montag, 11.09.2023

                  Zeit:           15:30 Uhr

                  Ort:             Mutlanger Heide – Ende Holunderweg

Gerne können wir anschließend auch über weitere Themen sprechen, die Euch bzw. Sie und uns aktuell beschäftigen.

Wir bitten darum, insbesondere bei schlechtem Wetter, auf entsprechendes Schuhwerk zu achten.

Zur besseren Planung bitten wir um kurze Rückmeldung an info@cdu-gd.de oder persönlich an uns. Gäste sind herzlich willkommen.

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Liebe Freundinnen und Freunde der CDU,

dieses Jahr ist es wieder soweit.

Nach 4 Jahren Pause freuen wir uns endlich wieder gemeinsam ein Fest mit den Mitgliedern, Freunden und Kindern unserer CDU Familie feiern zu können.

Backfest im Himmelsgarten

 Termin:             Sonntag, 24.09.2023

Zeit:                     11 Uhr bis 16 Uhr

Ort:                      Himmelsgarten – Backhäusle

 

Groß und Klein dürfen unter der bewährten Anleitung von Udo Maier Fladen und Pizzateig auswellen und selbst belegen. Für ausreichend erfrischende Getränke ist gesorgt.

Im Anschluss freuen wir uns, Sie mit Kaffee und Kuchen verwöhnen zu können.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Ortsvorsteher Johannes Weiß, der uns freundlicherweise die Örtlichkeiten rund ums Backhäusle zur Verfügung stellt.

Beim schlechten Wetter werden wir ins Dorfgemeinschaftshaus ausweichen.

In geselliger Runde möchten wir uns bei dieser Gelegenheit mit der Stadtspitze und den Abgeordneten zu aktuellen Themen austauschen.

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Die Christdemokraten auf der Ostalb haben mit Theo Elmazoudis einen neuen Kreisgeschäftsführer gewählt. 

„Mit Theo Elmazoudis konnten wir einen engagierten jungen Kreisgeschäftsführer gewinnen, der durch sein politisches Ehrenamt mit den Strukturen und Prozessen in der CDU bereits bestens vertraut ist,“ so Tim Bückner.

Auch für die Europawahl im kommenden Jahr setzt die CDU auf ein frisches Gesicht und hat Simone Uhl aus Unterschneidheim-Nordhausen zu Ihrer Kandidatin gekürt. Auf der Landesvertreterversammlung in Leinfelden-Echterdingen wurde sie mit einem Spitzenergebnis von 93 Prozent für Platz zwölf der Liste zur Europawahl bestätigt.

„Damit wir im globalen Wettbewerb nicht abgehängt werden, brauchen wir eine EU, die Innovation fördert“, zeigt sich die 45-jährige Diplom-Betriebswirtin und Aufsichtsrätin der Bopfinger Bank Sechta-Ries überzeugt. Ihre wirtschaftliche Expertise möchte die selbständige Marketingberaterin für Kommunikation, die auf eine langjährige Berufserfahrung im Bereich vertrieb und Marketing zurückblicken kann, auch in den Wahlkampf einbringen.

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