CDU-Schwäbisch Gmünd begrüßt die Wahl von Dr. Susanne Eisenmann zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl im Jahr 2021

15. August 2019

Auf seiner jüngsten Sitzung in der Sommerpause im Café Margrit in Schwäbisch Gmünd begrüßte der CDU-Stadtverbandsvorstand ausdrücklich die Wahl von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann zur Spitzenkandidatin der baden-württembergischen CDU für die Landtagswahl im Jahr 2021. Dr. Susanne Eisenmann sei eine durchsetzungsstarke Frau, die klar in ihren Aussagen ist und sich nicht scheue, eine streitige politische Diskussion zu führen.

Die Vorstandsmitglieder der Gmünder CDU diskutierten darüber hinaus einige aktuelle Themen, wie den für die Beschäftigten in Schwäbisch Gmünd besonders wichtigen Strukturwandel in der Automobilindustrie sowie Fragen des Klimawandels, aber auch das Thema Hallenbad. Die CDU will keine von oben verordnete Einschränkung der Automobilität, sondern die technologieoffene staatliche Förderung von Forschung und Innovationen in der mittelständischen Wirtschaft sowie an den baden-württembergischen Hochschulen und Universitäten. Mobilitätsfragen seien auch Klimaschutzfragen. Bei nachhaltigen Entwicklungen, die auch dem Klimaschutz dienten, müssten aber auch die Auswirkungen auf die Arbeitsplätze der Zukunft, beispielsweise bei den Automobilzulieferern, berücksichtigt werden. Für Schwäbisch Gmünd wünsche man sich ein Mobilitätskonzept, erinnert wurde an das CDU-Konzept für den Bereich „Ums Stöckle“, in dem Auto, Fahrrad und Fußgängerverkehr berücksichtigt worden seien. Unter Klimagesichtspunkten sei es nicht zuletzt auch sinnvoll, ein neues Hallenbad zu bauen, da das bestehende fünfzig Jahre alte Bad an der Goethestraße energetisch nicht auf der Höhe der Zeit sei, das zudem einen sehr hohen Zuschussbedarf habe. Daher würde es die CDU begrüßen, wenn sich bald eine neue Perspektive für ein neues, auch energetisch modernes Hallenbad ergeben könnte. Das müsse allerdings finanzierbar sein. Daher sei es gut, dass die Stadt auf Initiative der CDU in den vergangenen Jahren in erheblichem Maße ihre Schulden zurückgefahren habe. Dies sei finanziell nachhaltige Politik zugunsten der jungen Generationen, wie sie die CDU begreife.

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