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Kontinuität im Vorstand des Gmünder CDU Stadtverbands

Mit Thomas Eble, Rose Uhl und Christian Krieg haben die Mitglieder dem amtierenden Vorstandsteam des Gmünder CDU Stadtverbands wiederum ihr Vertrauen ausgesprochen. Im bis auf dem letzten Platz gefüllten Saal des Landgasthofs Hirsch in Oberbettringen haben sie darüber hinaus Alexander Koller als Schriftführer und Pressesprecher sowie Dirk Jentzsch als Kassier in ihren Ämtern bestätigt. Fabian Haun übernimmt künftig die Aufgaben des Internetbeauftragten. Als Beisitzer wurden Dr. Albrecht Bodenstein, Felicia Böhringer, Rolf Crummenauer, Hermann Reichert, Simon Sopp, Gisela Stephan, Kornelia Wacker, Waldemar Czapka und Frieder Oesterle gewählt.
Thomas Eble hob in seinem Rechenschaftsbericht hervor, dass der Stadtverband für seine 400 Mitglieder und für die Bevölkerung viele Plattformen zur demokratischen Meinungsbildung anbietet. „Die Stärke der CDU ist das Engagement ihrer Mitglieder in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens“ so Eble. In seinem Bericht blickte er nicht nur auf die Unterstützungen bei der OB-Wahl von Richard Arnold sowie der Bundestagswahl von Norbert Barthle zurück, sondern auch auf eine politische Bildungsreise nach Brüssel. Besonders freute ihn die gelungene Gründung einer Frauenunion in Gmünd.
Der Vorsitzende des CDU Kreisverbands Ostalb, Roderich Kiesewetter lenkte in seinem Vortrag den Blick auf außenpolitische Themen. Die Bundeswehr sei derzeit stark in den Auslandseinsätzen gefordert, so dass die Verteidigungsfähigkeit wichtiger werde sei. In den kommenden vier Jahren seien daher zusätzlich 15 Mrd. Euro notwendig, damit die Bundeswehr ihre Aufgaben erfüllen kann. Parallel zum Etat für die Entwicklungshilfe werde deshalb auch der Verteidigungshaushalt ansteigen.
Staatssekretär Norbert Barthle, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises befasste sich mit der Bundestagswahl vom September 2017 und den darauf folgenden Sondierungsverhandlungen. Mit den Ergebnissen des Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD könne die CDU insbesondere im Verkehrsbereich zufrieden sein. So konnte für den Wahlkreis der weitere Ausbau der B29 fest verankert werden. Auch der Schienenausbau komme voran. Im Finanzbereich sei im Koalitionsvertrag Wolfgang Schäubles schwarze Null als Vorgabe für den künftigen Finanzminister vereinbart worden, so Barthle. Darüber hinaus sprach sich der Abgeordnete gegen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge aus. So haben die Fahrzeuge mit Euro 5 Norm eine Betriebsgenehmigung erhalten, auf die sich die Bürger auch verlassen können müssen. Daneben fördere die Bundesregierung Gas- und Elektrofahrzeuge, insbesondere Busse mit derartigen Antrieben. Die Mobilität der Zukunft werde vielfältiger sein, so der Wahlkreisabgeordnete.
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