Nach dem am ersten Tag der Park von Schloss Sanssouci in Potsdam durchwandert wurde, stand am zweiten Tag nach einer Stadtrundfahrt und dem Besuch des Museums zur Geschichte des ehemaligen Flughafens Tempelhof im Reichstagsgebäude ein Vortrag über die Arbeitsweise des Deutschen Bundestags auf dem Programm. Danach konnten die Teilnehmer die Aussicht von der Kuppel des Reichstagsgebäudes genießen. Im Anschluss daran hatte die Reisegruppe politisch interessierter Bürger aus Schwäbisch Gmünd Gelegenheit, mit der Bundestagsabgeordneten des heimischen Wahlkreises, Dr. Inge Gräßle (CDU), im Paul-Löbe- Haus des Deutschen Bundestags zu diskutieren. Breiten Raum nahm hierbei die Sorge um die Sicherheit der Energieversorgung und die hohen Energiepreise ein, die die Inflation befeuern. Als eine Möglichkeit, die Energiepreise zu senken, wurde die Abschaffung von staatlichen Umlagen und der CO2-Bepreisung diskutiert, durch die die Energiepreise erhöht werden. Vor dem Hintergrund der verstärkten und vermutlich dauerhaften Nutzung des Arbeitens im Homeoffice wurde von den Teilnehmern auch der Bau von zusätzlichen Büroflächen, insbesondere für das Kanzleramt und das Finanzministerium infrage gestellt. Dr. Inge Gräßle, die im Haushaltsausschuss des Bundestags für den Haushalt des Finanzministeriums als Berichterstatterin zuständig ist, sagte zu, die Notwendigkeit der Bauvorhaben zu hinterfragen.

Der dritte Tag begann mit einem Rundgang am Brandenburger Tor und dem Besuch des „Denkmals für die ermordeten Juden Europas“. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung mit der Gelegenheit zur Besichtigung der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und zum Shoppen am Kurfürstendamm und im KaDeWe. Zum Schluss der Reise, am vierten Tag, beindruckte die Teilnehmer der Blick vom Dach des Humboldt-Forums. Vor der Rückfahrt nach Schwäbisch Gmünd stand noch eine Schifffahrt auf der Spree durch das Regierungsviertel auf dem Programm.

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Wir möchten Sie auch auf diesem Wege über bevorstehende Termine im Rahmen des Bundestagswahlkampfs informieren. Gleichzeitig bitten wir alle Mitglieder unsere Wahlkreiskandidatin, Frau Dr. Inge Gräßle, bei den Veranstaltungen, insbesondere an den Info-Ständen in Schwäbisch Gmünd, zu unterstützen.

CDU-Infostand am Marienbrunnen in Schwäbisch Gmünd:

Samstag, 28.08.2021        09:00-12:00 Uhr
Samstag, 04.09.2021        09:00-12:00 Uhr
Samstag, 11.09.2021        09:00-12:00 Uhr
Samstag, 18.09.2021        09:00-12:00 Uhr
Samstag, 24.08.2021        09:00-12:00 Uhr

Für die Termine am 21.8., 28.8., 04.9. 11.9. brauchen wir noch dringend Helfer!

Weitere Termine:

Freitag, 27.08.2021        20:00-23:00 Uhr            Nachtstand am Marienbrunnen, Schwäbisch Gmünd mit der Jungen Union
Freitag, 04.09.2021        09:00-10:30 Uhr            CDU-Infostand in Lindach vor der Bäckerei
Samstag, 17.09.2021        15:30-17:00 Uhr            Innenminister NRW Herbert Reul in Schwäbisch Gmünd mit Blaulichtorganisationen

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Am Montag 26. Juli 2021 war der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus auf Einladung unserer Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle zu Gast in Schwäbisch Gmünd. 

Am Gespräch mit ihm zum Thema „Deutschland modernisieren“ auf dem Johannisplatz nahmen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger teil.

„Die CDU hat die Erfahrung, den Willen und den Swing, den Strukturwandel der Autoindustrie mit den Menschen zu bewältigen, sie mitzunehmen und nicht zu überfordern. Unsere Region steht für Dynamik, Innovation und Unternehmergeist für das Zutrauen in die Möglichkeiten neuer Technologien statt Vorschriften und Verbote“, sagt Dr. Inge Gräßle.

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Die erste Präsenz Veranstaltung des CDU Stadtverbands Schwäbisch Gmünd und der CDU Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle am 8. Juli im Gästezentrum Schönblick fand nach langer Unterbrechung eine gute Resonanz.

Was wird aus unseren Beziehung zu China: Dieses Thema hat große wirtschaftliche Bedeutung auch für die Arbeitsplätze im Gmünder Raum.

Stadtverbandsvorsitzender Thomas Eble verwies darauf, dass gerade unsere Automobilindustrie inzwischen in China mehr Autos verkauft als in Deutschland. Wirtschaft und Menschenrechte zusammenzubringen sei die Aufgabe der Stunde.

Prof. Ulrich Blum stellvertretender Direktor des Ludwig-Erhard-Instituts sprach sich für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe aus. China habe koloniale Erfahrungen, die das Land bis heute prägen. China erlebe erstmalig seit fast 180 Jahren eine längere Friedensperiode. Blum unterstrich, das alles daran gesetzt werden müsse, sich für einen eventuellen Wirtschaftskrieg zu wappnen.

„Diplomatie ist durch nichts zu ersetzten“, so Dr. Inge Gräßle, „Wir müssen kulturelle Unterschiede berücksichtigen, um positive Beziehungen zu bewirken. Im Gespräch bleiben sei eine entscheidende Frage für ein gutes miteinander.“ In der Diskussion ging es um Taiwan, die Haltung der Vereinigten Staaten und die Seidenstraße.

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Die CDU Schwäbisch Gmünd gratuliert Tim Bückner zum Einzug in den Landtag. Wir wünschen ihm erfolgreiches Arbeiten für den Wahlkreis Schwäbisch Gmünd in Stuttgart. Für die nächsten fünf Jahre alles Gute und Gottes Segen.

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Oettinger: Handelsabkommen stärken die Position der EU im globalen Wettbewerb

Dieser Tage beging der CDU-Stadtverband Gmünd sein 75-jähriges Bestehen. Parteimitglieder, aber auch interessierte Bürger, konnten über die Internetseite des CDU-Stadtverbands an der Veranstaltung teilnehmen. Als Gast war der frühere Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und ehemalige EU-Kommissar, Günther H. Oettinger zugeschaltet. Moderiert wurde die Veranstaltung von Frau Dr. Inge Gräßle, der Wahlkreiskandidatin der CDU im Bundestagswahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd für die Bundestagswahl im September 2021 und früheren Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie von Thomas Eble, dem Vorsitzenden des CDU-Stadtverbands.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Thomas Eble beschrieb der ehemalige EU-Kommissar Oettinger, der zunächst für Energie und Digitalisierung und in seiner zweiten Amtszeit für den EU-Haushalt verantwortlich zeichnete, aus seiner Sicht die Chancen und Herausforderungen, die in den nächsten Jahren vor der Europäischen Union sowie der Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und insbesondere in Baden-Württemberg liegen.

Günther Oettinger sieht die EU durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie und den Brexit geschwächt.

Gewinner seien vor allem die IT-Branche und der Online-Handel. Der Einzelhandel in den Innenstädten müsse mit seinen Vorzügen um Kunden werben. Im stationären Einzelhandel könnten die Waren angesehen, angefasst und ausprobiert werden. Der Kunde freue sich, verbunden mit einem Besuch im Café oder Restaurant nebenan auf ein Einkaufserlebnis. Der Gast sprach sich deshalb auch dagegen aus, das Auto komplett aus den Innenstädten zu verbannen. Die Kunden müssten ihre Einkäufe mitnehmen bzw. abholen können.

Der globale Gewinner sei China. Oettinger verwies darauf, dass China Teil der größten Freihandelszone wurde, die im asiatisch-pazifischen Raum vor kurzem vereinbart wurde. Die USA seien unter Präsident Trump aus den Verhandlungen ausgestiegen. Die EU brauche offene Märkte, deshalb wäre das Handelsabkommen zwischen der EU und den Staaten Südamerikas (MERCOSUR) wichtig. Zudem müsse dem gewählten US-Präsidenten Biden die Wiederaufnahme der Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EU angeboten werden.

Um Arbeitsplätze in Baden-Württemberg und Schwäbisch Gmünd zu sichern, forderte Günther Oettinger von der deutschen Automobilindustrie technologieoffen zu forschen und neue Antriebe im Bereich Brennstoffzelle und Wasserstofftechnologie zu entwickeln. In diesem Zusammenhang lobte er die Bemühungen der Stadt Schwäbisch Gmünd Forschungs- und Produktionsstandort für Wasserstofftechnologie zu werden. Das Thema nahm der ehemalige EU-Kommissar, der bis 2019 für den Haushalt der Europäischen Union zuständig war, zum Anlass, zu kritisieren, dass der Europäische Rat die Ausgaben für die Förderung von Forschung und Entwicklung im sieben jährigen Finanzrahmen der EU bis 2026 kürzte. Unabhängig davon werde der moderne Dieselmotor auf langen Transportwegen ebenso gebraucht.

Im Anschluss an seinen Vortrag beantwortete der Gast Fragen, die die Zuhörer zuvor per E-Mail beim CDU-Stadtverband einreichen konnten. Der Schwerpunkt der Fragen betraf die von Bund und Ländern gewährten Corona-Hilfen für die Wirtschaft sowie die Haushalts- und Steuerpolitik. Der Gast trat für eine differenziertere und gerechtere Verteilung der Corona-Hilfen ein. Nach dem Abklingen der Corona-Pandemie forderte er so schnell als möglich wieder zur Einhaltung der Kriterien aus dem Vertrag von Maastricht im Hinblick auf die Verschuldung der EU-Staaten innerhalb des Euro-Raums zurückzukehren. Darüber hinaus forderte Günther Oettinger auf europäischer Ebene entschlossene Schritte, um Steuer-Dumping entgegen zu wirken.

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Für alle, die nicht live zuschauen konnten, hier finden Sie die Aufzeichnung unserer digitalen Jubiläumsveranstaltung am 14. Dezember von 18:00 bis 19:00 Uhr.

 

Zum Thema:

2021 Herausforderungen und Chancen, die CDU 75 Jahre nach ihrer Gründung in Gmünd

 

Dazu und zu zahlreichen Zuschauerfragen diskutierten live:

  • Günther H. Oettinger (ehem. EU-Kommissar und Ministerpräsident)

  • Dr. Inge Gräßle (Bundestagskandidatin)

  • Thomas Eble (Vorsitzender CDU Schwäbisch Gmünd)

 

Um die Aufnahme zu starten, klicken Sie auf das Play-Symbol etwas weiter unten.

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Inge Gräßle zieht im Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd für den Bundestag in den Wahlkampf. Tim Bückner heißt der CDU-​Kandidat im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd für die Landtagswahl.

Bei der Wahlkreismitgliederversammlung am 11. Oktober 2020 in Mutlangen wurde Tim Bückner mit 179 Stimmen der anwesenden 301 Christdemokraten gewählt. Der CDU-Kreisgeschäftsführer wird damit zusammen mit der Zweitkandidatin Monika Offenloch bei der bevorstehenden Landtagswahl um die Nachfolge von Dr. Stefan Scheffold kämpfen.

133 der 246 stimmberechtigten CDU-​Mitglieder aus dem Wahlkreis Backnang/​Gmünd schenkten Dr. Inge Gräßle bei der Wahlkreismitgliederversammlung am 16. Oktober 2020 in Gschwend ihr Vertrauen. Bei der bevorstehenden Bundestagswahl kämpft sie damit um die Nachfolge von Norbert Barthle.

Wir gratulieren Inge Gräßle und Tim Bückner zu ihrer Nominierung und wünschen viel Erfolg bei den anstehenden Wahlkämpfen.

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Nach vielen Anfragen, Anregungen und Aufforderungen von Mitgliedern der CDU kandidiere ich für das Direktmandat im Wahlkreis Backnang/Schwäbisch Gmünd. Die Nachfolge für einen erfolgreichen und so verdienten langjährigen Bundestagsabgeordneten und Staatssekretär anzutreten wie Norbert Barthle es ist, ist nie einfach. Es ehrt mich und erfüllt mich mit Respekt und Demut, dass viele vor Ort mir vertrauen und auf meine Erfahrung, Kompetenz und Bekanntheit setzen.

Diese wichtige Aufgabe braucht gerade jetzt in der Pandemie mit ihren unberechenbaren Folgen Stehvermögen, Engagement, Einsatzbereitschaft und Tatkraft. Dazu bin ich bereit. 15 Jahre bereits gehörte der Raum Schwäbisch Gmünd zu meinem Wahlkreis als Europaabgeordnete – insgesamt war ich für die Bundestagswahlkreise Heidenheim/Aalen, Gmünd, Hohenlohe/Schwäbisch Hall und Main-Tauber zuständig mit einer vielfältigen Reisetätigkeit zwischen Brüssel, Straßburg, Berlin und der schwäbischen Heimat. Auch der Rems-Murr-Kreis ist mir bereits durch viele Veranstaltungen und Begegnungen – etwa in Murrhardt und Backnang – vertraut.

Als langjährige Haushaltskontrolleurin im Europäischen Parlaments und Vorsitzende des Haushaltskontrollauschusses habe ich am sorgfältigen Umgang mit Steuermitteln gearbeitet, an der Betrugs- und Korruptionsbekämpfung und an der Verbesserung der Kontrollsysteme für EU-Geldern besonders in Mittel- und Osteuropa. Diese Aufgabe brachte auch vielfältige Arbeitskontakte mit der Bundesregierung, der Landesregierung und den Kolleginnen und Kollegen im Deutschen Bundestag mit sich.

Ich stehe für eine Kandidatur im Wahlkreis Backnang/Schwäbisch Gmünd gerne bereit: Der Bürgersinn der Region und der Zusammenhalt ist großartig und vorbildlich und verdient jede Unterstützung. Der Wahlkreis ist in schwieriger Lage, auch bedingt durch die wirtschaftliche Entwicklung in der Automobilindustrie. Dies erfordert meinen vollsten Einsatz. Deshalb werde ich nach einer eventuellen Nominierung am 16. Oktober meinen Wohnsitz im Wahlkreis nehmen. Bis dahin gilt es, im Gespräch mit den Mitgliedern der CDU zu überzeugen.

Vor meiner Mitgliedschaft im Europäischen Parlament war ich 8 Jahre lang Landtagsabgeordnete in Heidenheim und Mitglied des Kreistags. Ich bin Mitglied im Landesvorstand der CDU. In meiner Freizeit bin ich begeisterte Schwimmerin (auch in den Gmünder Bädern), gehe gern lange Strecken zu Fuß und mag kochen. Ich bin studierte Romanistin, Historikerin und Politologin, spreche fließend englisch und französisch und lerne mit großer Freude italienisch und polnisch.

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Die Frauen Union Schwäbisch Gmünd freut sich sehr, dass mit Daniela Dinser eine Frau aus ihren Reihen für die Nachfolge von Dr. Stefan Scheffold für den Landtag kandidiert.

Mit großer Spannung erwarten die Mitglieder der Gmünder „Frauen Union“ die Nominierungsversammlung der CDU zur anstehenden Landtagswahl am 11.10. in Mutlangen. Zum ersten Mal könnte es gelingen, dass eine junge und hochqualifizierte Frau den Wahlkreis des Alt-Kreises Gmünd im Stuttgarter Landtag vertritt. Doch die innerparteiliche Hürde ist hoch. Der Vorstand der Gmünder Frauen Union spricht sich klar für ihr langjähriges Mitglied, die Volljuristin Daniela Dinser aus. Sie tritt mit großer Leidenschaft für die christlichen Werte und Prinzipien der CDU ein und lebt diese. Als junge Familienmutter hat sie zudem bewiesen, dass Beruf und Familie in unserer Gesellschaft vereinbar sind. So hat sie es geschafft, auch mit drei Kindern im Beruf ihre Frau mit hohem Profil und Tüchtigkeit zu stehen, ob als Anwältin mit Schwerpunkt Familienrecht, als Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Gmünd oder seit nahezu drei Jahren als Referentin im Sozial- und Gesundheitsministerium. Stets hat Daniela Dinser mit hoher Kompetenz und Anerkennung agiert.

Im Ministerium ist sie außerdem auch zur Personalrätin gewählt worden, um dort die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu vertreten. Zudem hat sie gezeigt, dass sie als Stadt- und Kreisrätin Wahlen gewinnen kann und allseits bekannt und beliebt ist. Im Gmünder Stadtrat hat sie außerdem jüngst mit Bravour die Haushaltsrede für die CDU-Fraktion gehalten. Ihre vielfältigen beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen qualifizieren sie in hohem Maße für das Amt als Landtagsabgeordnete. Selbstredend wird sie, falls sie gewählt werden würde, sich ganz dem Landtagsmandat widmen und die Tätigkeit im Ministerium ruhen lassen.

Mit Daniela Dinser ist glücklicher Weise das gegeben, was sich die Frauen Union für die Zukunft wünscht, nämlich eine weibliche, junge und qualifizierte Kandidatin und letztendlich Abgeordnete. Zur Seite steht mit Michael Weber ein profilierter und engagierter Kommunalpolitiker aus Waldstetten als Zweitkandidat. Michael Weber unterrichtet als Praxislehrer in der Justus v. Liebig-Schule in Aalen und betreibt einen landwirtschaftlichen Ausbildungsbetrieb.

Der Vorstand der Frauen Union Schwäbisch Gmünd mit der Vorsitzenden Gisela Stephan hofft, dass möglichst viele Wahlberechtigte zur Nominierung am 11.10. nach Mutlangen kommen, denn jede Stimme zählt!

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