Aufgrund der Corona-Krise kann die Nominierungsversammlung für den Landtagswahlkreis Schwäbisch Gmünd leider nicht am geplanten Termin Ende April durchgeführt werden. Eine digitale Lösung oder die Briefwahl ist wegen der Rechtslage leider nicht möglich.

Ein neuer Beschluss über den Termin soll in der kommenden Kreisvorstandssitzung am 27. April gefasst werden. Zur Debatte stehen ein Termin im September oder Oktober. Als Ort sollte – nach Möglichkeit – das Forum in Mutlangen dienen. Dieses ist ausreichend groß und gut belüftet, so dass hier die Infektionswahrscheinlichkeit deutlich geringer ist als in anderen Hallen.

Ferner wird vorgeschlagen, die Vorstellungstermine auf nur noch zwei Vorstellungsveranstaltungen für alle Kandidat/innen zu begrenzen. Diese sollten möglichst auch in größeren Hallen stattfinden.

Zudem wird der Kreisvorstand darüber entscheiden, ob der CDU-Kreisverband ein in einem Kuvert zusammengefasstes Vorstellungsschreiben aller Kandidat/Innen an alle wahlberechtigten Mitglieder versendet. Dies reduziert die Notwendigkeit, zu den Terminen zu gehen, insbesondere für die Risikogruppen.

Über die Entscheidungen und sobald konkrete Termine feststehen, werden wir Sie hier auf unserer Webseite weiter informieren.

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Stellungnahme der CDU-Fraktion
im Gemeinderat von Schwäbisch Gmünd
zum Haushaltsplan 2020

Die CDU-Fraktion im Schwäbisch Gmünder Gemeinderat setzt für den Haushalt 2020 acht Schwerpunkte: Finanzen, Klimaschutz, Verkehr und Innenstadt, Sport und Bildung, Soziales, Digitalisierung, Wohnen sowie den Kampf gegen Rassismus und Extremismus.

Viele Menschen sind wegen der Corona-Epidemie verunsichert. Die drastischen, ungewohnten, ja sogar nicht gekannten Maßnahmen können zu Sorgen führen, manchen machen sie auch Angst. In diesen unruhigen Zeiten müssen wir zusammenstehen und uns je denn mehr unserer christlichen Werte besinnen.

Hier finden Sie die Haushaltsrede von Stadträtin Daniela Dinser in voller Länge

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Aufgrund der Corona-Lage und einem Erlass des Landratsamtes werden folgende Veranstaltungen des CDU-Stadtverbandes zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben:

Vorstellung der Bewerber für die Landtagswahl 2021 in Schwäbisch Gmünd
12. März um 19:00 – 21:00

Risiken und Chancen der Automobilindustrie
19. März um 19:00 – 21:00

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Norbert Barthle, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sprach auf Einladung der Frauen Union Schwäbisch Gmünd über die aktuelle Entwicklungspolitik mit Schwerpunkt Frauen und Chinas Expansionspolitik

Trotz Faschingszeit war das Interesse an dieser Veranstaltung sehr groß und der Referent erhielt sehr viel Zustimmung für seinen sehr informativen, spannenden und fachkundigen Vortrag.

Bei der Begrüßung durch die Vorsitzende der Frauen Union Gisela Stephan stellte diese die Frage nach einer  Förderung und Stärkung der Frauen durch eine gezielte Entwicklungspolitik, auch zur Vermeidung von Unterdrückung, Ausbeutung  und menschenunwürdigem Schicksal von Frauen aus  Entwicklungsländern .

Laut Norbert Barthle erfahren die Frauen in den Entwicklungsländern kaum eine Bildung. Sie würden 60% der Hungernden darstellen und würden jedoch selbst 60% -80% der Nahrungsmittel durch harte Arbeit auf den Feldern erwirtschaften.

In der Textilindustrie würden Frauen und Kinder durch Hungerlöhne ausgebeutet und  unter menschenunwürdigen Verhältnissen arbeiten.“Frauen erfahren keinerlei Gleichberechtigung in den Entwicklungsländern. Sie machen die Arbeit und die Männer palavern“ ergänzte Norbert Barthle.

Die Frauen könnten in den Entwicklungsländern nicht erben und so kämen sie kaum an Kredite, da sie über kein Eigentum noch Vermögen verfügen.

„Frauen müssen durch Bildung stark gemacht werden, das ist der einzig richtige Weg“ forderte Norbert Barthle. Hier seien auch schon Anstrengungen von Seiten der Entwicklungspolitik unternommen worden. Bei diesen Aktionen sei jedoch sehr auf die Nachhaltigkeit zu achten“ Es muss jemand vor Ort sein, der hilft und organisiert“, so Norbert Barthle.

Geburtenkontrolle stelle ein weiteres Problem dar , obwohl es überall Kondome gebe und auch die Genitalverstümmelung müsse verboten werden.

Afrika sei der Problemkontinent, obwohl er 90% aller Bodenschätze weltweit berge,fuhr Norbert Barthle fort. Die Wirtschaft in Afrika habe ein rasantes Wachstum entwickelt, um das zehnfache mehr als Europa und 60% der Einwohner Afrikas seien jünger als 25 Jahre.“ Hier steckt ein Riesenpotential, das es zu nutzen gilt“ erklärte er. .Gelder würden von den Entwicklungsbanken zur Verfügung gestellt und auch das Interesse deutscher Firmen wachse.

Die Chinesen würden sich verstärkt mit dem sog „ Seidenstrassenprojekt“ engagieren. Durch dieses Projekt der Chinesen würden durch Infrastrukturmaßnahmen  neue Märkte erschlossen. Empörend dabei sei jedoch, dass vor Ort nur chinesische Arbeitskräfte und keine einheimischen beschäftigt würden.

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Für die Vorstellung der Bewerber, die sich für die Kandidatur zur Landtagswahl 2021 beworben haben, sind folgende Vorstellungstermine geplant:

  • Schwäbisch Gmünd, am 12. März 2020, 19:00 Uhr im Café Margrit
  • Spraitbach, am 2. April 2020, 19:00 Uhr im Gasthaus Lamm
  • Abtsgmünd-Neubronn, (wird noch bekannt gegeben)
  • Mögglingen, am 22. April 2020, 19:00 Uhr im Gasthaus Reichsadler
  • Waldstetten, am 18. März 2020, 19:00 Uhr im Löwenforum
  • Essingen, am 30. Januar, 19:30 Uhr im Gasthof Rose

Die Nominierungsveranstaltung findet am 26. April 2020 ab 14:00 Uhr in der Werner- Bruckmeier- Halle in Täferrot statt.

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Gisela Stephan einstimmig wieder zur Vorsitzenden gewählt!

Nach den Wahlen des neuen Vorstands der Frauen Union Schwäbisch Gmünd gab Dr. Stefan Scheffold als Gastredner einen Überblick über die aktuellen landespolitischen Themen.

Mit der Aussage, er freue sich, dass mit Frau Dr. Susanne Eisenmann eine Frau als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl gewählt wurde, bekam Herr Scheffold natürlich die Zustimmung aller anwesenden Frauen. Zuvor wurde jedoch von der Kreisvorsitzenden Petra Walter der Umgang mit Frau Dr. Inge Gräßle bei der Europawahl scharf kritisiert. Laut Gisela Stephan, dürfe sich so ein Vorgang niemals wiederholen. „Wir stehen als Frauen Union hinter der Forderung der Frauen Union Bund, die auf Parität pocht und einen entsprechenden Antrag beim Bundesparteitag stellen will. “Bei der Frauenförderung gehe es nicht nur um Ehrenämter, sondern um Mandate in den Parlamenten“. “Die CDU muss weiblicher und jünger werden, um langfristig zu überleben“ forderte Gisela Stephan. Die nächste Wahl ist die Landtagswahl. Von 43 CDU Abgeordneten sind 10 weiblich, da gäbe es noch viele zu tun, meinte sie. „Fangen wir in Schwäbisch Gmünd an“!

Das von Dr. Scheffold angeschnittene Thema, die Zukunft der Automobilindustrie, wurde heftig diskutiert. Die Frauen sehen die Zukunft nicht nur absolut in der E Mobilität, sondern nach wie vor auch im Verbrennungsmotor und vor allen Dingen im Hybridmotor, sowie langfristig Wasserstoff als Energielieferant!!

Gisela Stephan gab zum Schluss einen Ausblick über die Aktivitäten der Frauen Union. Die erste Veranstaltung im neuen Jahr wird ein Vortrag von Staatsekretär Norbert Barthle am 20.02.2020 sein. Minister Thomas Strobel wird im Frühjahr zur Inneren Sicherheit sprechen. Im Herbst wird ein Vortrag zum Scheidungsrecht, speziell zur Situation der Frauen, organisiert.

Vorne, von links: Margret Baumhauer, Katrin Maas, Gisela Stephan, Susanne Wiker, Franka Zanek
Hinten: Dr. Stefan Scheffold, Felicia Böhringer, Birgit Slowak, Nicole Gunst, Daniela Dinser-Mayer, Nadine
Hofmann

„Wir wollen aber auch kommunalpolitisch Akzente setzen“

postulierte Gisela Stephan. Die Frauen Union will die Attraktivität von Schwäbisch Gmünd als Einkaufsstadt fördern. Schwäbisch Gmünd müsse an Attraktivität als Einkaufsstadt gewinnen und diese muss gefördert werden. Es setze im Moment verstärkt ein Sterben der Einzelhandelsgeschäfte ein während der Online Handel anwächst.

Hier sollte ein Gesamtkonzept erarbeitet werden, das alle relevanten Kriterien berücksichtigt und auch alle Partner, auch den Handel mit einbezieht!! Handel und Stadt sollten sich gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft stellen, „Wir brauchen ein zukunftsträchtiges Citymanagement und auch die Parkplatzsituation ist ein Baustein dieses Konzeptes“ schlug Gisela Stephan vor. Beim Bau neuer Wohnungen sollten auch Familien mit höherem Einkommen berücksichtigt werden. Hierbei ist z.B. auch an einen 2. Stellplatz zu denken, denn 70 % der Frauen sind berufstätig. „Diese Frauen können nicht mit dem Fahrrad die Kinder vom Kindergarten abholen und auch noch für die Familie einkaufen gehen. Sie müssen mobil sein!“ unterstrich Gisela Stephan dieses Anliegen. Wenn dieser Aspekt vernachlässigt werde, wird die Attraktivität des Wohnens in Gmünd für solche Familien vermindert. Diese tragen zum einen zur Kaufkraft und Stärkung des Handels bei und zum anderen zur Erhöhung des Steuereinkommens der Stadt, „Schwäbisch Gmünd ist unter den 6 am höchsten verschuldeten Städten in BW und kann sich eine Ignoranz von besser verdienenden Bürgern nicht leisten.“

„Wir müssen versuchen, in Anbetracht der Situation bei Bosch und der Schuldenlast der Stadt, mehr gewerbliche Arbeit an zu locken!! Die Verantwortlichen sollten alle Bürger im Blick haben und einen trag- und verantwortbaren Kompromiss im Wohnbau schließen“ formulierte Gisela Stephan das Anliegen der Frauen Union. Insbesondere liegt ihr die Vereinbarkeit von Familie und Beruf am Herzen. Deshalb sei es sehr wichtig, dass genügend Kita- und Kindergartenplätze vorhanden sind, insbesondere im Ganztagesbetrieb!

Hierzu gehöre auch die intensive Rekrutierung von geeigneten Erzieher/ Innen! Selbstverständlich ist für die Frauen Union auch das Thema Umwelt und Klima von großer Bedeutung!! „Packen wir es an und ich freue mich auf unser gemeinsames Wirken!!“ Mit diesen Worten schloss die neu gewählte Vorsitzende die gut besuchte Hauptversammlung.

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Im Rahmen der jüngsten Sitzung des CDU-Stadtverbandsvorstands im Café Margrit in Schwäbisch Gmünd sprach sich die Gmünder CDU dafür aus, die Anzeichen einer wirtschaftlichen Abkühlung ernst zu nehmen.  Die Signale, die derzeit auch von Unternehmen in Schwäbisch Gmünd kämen, könnten sich auf Beschäftigte und Gewerbesteuereinnahmen auswirken, so die Befürchtung. Ein Lichtblick sei die derzeit noch robuste Weltkonjunktur, die unsere exportorientierte Wirtschaft stütze. Handelsauseinandersetzungen und  Unsicherheiten über den Brexit seien jedoch Unwägbarkeiten, die bereits zu spüren seien. Daher sei es wichtig, so die Gmünder CDU, Wachstum und Beschäftigung zu stärken. Bildung und Ausbildung, lebenslanges und berufsbegleitendes Lernen werden immer wichtiger, dies müsse noch besser gefördert werden. Die notwendigen Investitionen in die Wirtschaft und in die Bildung müssten zunächst ohne weitere Verschuldung möglich sein. Die Reduzierung der bisherigen Verschuldung in den vergangenen guten Jahren sei für die nachkommenden Generationen eine nachhaltige Entwicklung gewesen. Dennoch könnte eine Situation eintreten, in der wieder stärker Ausgaben für Investitionen notwendig werden.

Zu den Investitionsbereichen gehört für den CDU-Stadtverband auch eine technologieoffene Forschungspolitik. Vor dem Hintergrund, dass in Schwäbisch Gmünd viele Arbeitsplätze bei Automobilzulieferern angesiedelt sind, gibt der CDU-Stadtverband zu bedenken, dass Mobilität ein Grundbedürfnis der Bevölkerung ist. Daher müssten integrierte Verkehrskonzepte entwickelt werden und Mobilitätsformen ausgebaut werden, damit der motorisierte Individualverkehr nicht weiter ansteige. Zu den Antriebsformen des motorisierten Verkehrs gehören neue Antriebskonzepte, gehören  noch lange Zeit aber auch die hochmodernen Dieselmotoren.

Im Verkehr- und Wärmebereich müssten weitere technologische Anstrengungen unternommen werden. Insbesondere im Verkehr muss ein vernünftiger Ausgleich zwischen Kraftfahrzeugen, öffentlichem Personennahverkehr und Radverkehr gefunden werden, der nicht in aller Eile übers Knie gebrochen werden darf, sondern sorgfältig abgewogen werden muss, so die CDU.

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Unser Backofen- und Familienfest am 21. September war ein voller Erfolg. Unter der Anleitung des bewährten Backteams Johannes Weiß, Stefan Preiß und seiner Frau, Udo Maier und Gerhard Schwemmle konnten Groß und Klein gemeinsam Pizzen, Fladen, Brote und Hefezöpfe backen.

Auch unser parlamentarischer Staatssekretär und Bundestagsabgeordneter Norbert Barthle, unser Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Scheffold und unser Oberbürgermeister Richard Arnold stellten bei bestem Wetter am Backhäusle neben dem Kuhstall im Himmelsgarten in Wetzgau-Rehnenhof ihre Backkünste unter Beweis.

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Auf seiner jüngsten Sitzung in der Sommerpause im Café Margrit in Schwäbisch Gmünd begrüßte der CDU-Stadtverbandsvorstand ausdrücklich die Wahl von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann zur Spitzenkandidatin der baden-württembergischen CDU für die Landtagswahl im Jahr 2021. Dr. Susanne Eisenmann sei eine durchsetzungsstarke Frau, die klar in ihren Aussagen ist und sich nicht scheue, eine streitige politische Diskussion zu führen.

Die Vorstandsmitglieder der Gmünder CDU diskutierten darüber hinaus einige aktuelle Themen, wie den für die Beschäftigten in Schwäbisch Gmünd besonders wichtigen Strukturwandel in der Automobilindustrie sowie Fragen des Klimawandels, aber auch das Thema Hallenbad. Die CDU will keine von oben verordnete Einschränkung der Automobilität, sondern die technologieoffene staatliche Förderung von Forschung und Innovationen in der mittelständischen Wirtschaft sowie an den baden-württembergischen Hochschulen und Universitäten. Mobilitätsfragen seien auch Klimaschutzfragen. Bei nachhaltigen Entwicklungen, die auch dem Klimaschutz dienten, müssten aber auch die Auswirkungen auf die Arbeitsplätze der Zukunft, beispielsweise bei den Automobilzulieferern, berücksichtigt werden. Für Schwäbisch Gmünd wünsche man sich ein Mobilitätskonzept, erinnert wurde an das CDU-Konzept für den Bereich „Ums Stöckle“, in dem Auto, Fahrrad und Fußgängerverkehr berücksichtigt worden seien. Unter Klimagesichtspunkten sei es nicht zuletzt auch sinnvoll, ein neues Hallenbad zu bauen, da das bestehende fünfzig Jahre alte Bad an der Goethestraße energetisch nicht auf der Höhe der Zeit sei, das zudem einen sehr hohen Zuschussbedarf habe. Daher würde es die CDU begrüßen, wenn sich bald eine neue Perspektive für ein neues, auch energetisch modernes Hallenbad ergeben könnte. Das müsse allerdings finanzierbar sein. Daher sei es gut, dass die Stadt auf Initiative der CDU in den vergangenen Jahren in erheblichem Maße ihre Schulden zurückgefahren habe. Dies sei finanziell nachhaltige Politik zugunsten der jungen Generationen, wie sie die CDU begreife.

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Diese Fahrt wurde von der Frauen Union Schwäbisch Gmünd, federführend von der Vorsitzenden Gisela Stephan organisiert.

Erste Station war ein Bummel durch die Altstadt, beginnend am Place de L`Etoile.

Danach ging es mit dem Bus zum Europaparlament. Dort gab es zunächst ein gemeinsames Mittagessen. Ein Gespräch mit Dr. Inge Gräßle , MdEP , folgte und danach durften die Besucher auf der Tribüne die Sitzung des Europaparlamentes verfolgen. Eine Schifffahrt auf der Ill, vorbei an den wichtigsten historischen Gebäuden von Strasbourg , vom Petit France bis zum Europaviertel, beendete diesen informativen und beeindruckenden Tag.

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